Würde gerne ein "Stimme nicht zu" klicken. Das Problem tritt nur sehr selten auf und die Mitnahme ist ein integraler Bestandteil des ÖPNV
Gast antwortete am
Im Gegenteil, es sollte mehr darauf geachtet werden, daß die Mehrzweckabteile auch wirklich genutzt werden können und nicht, wie es derzeit die Regel ist, von Bequemsitzern blockiert werden. Sogar dann, wenn der Zug fast leer ist !
Daher ist eine Mitnahme des Fahrrades oft ein Glückspiel.
Gast antwortete am
Das kann wirklich nicht sein, aber das ist eher ein tatsächliches Problem: wenn 20 Leute den Mehrzweckabteil besetzen, kann man entweder freundlich fragen oder muss damit Leben. Habe soetwas schon oft erlebt!
Gast antwortete am
Das Mehrzweck-Abteil oft durch Fahrgäste ohne Rollstuhl, Kinderwagen, Gepäck oder Fahrrad belegt. Leider muss man da schon mal diskutieren.
In den moderneren Zügen ist das weniger ein Problem, weil dort mehr Mehrzweck-Abteile verfügbar sind.
Es wäre schön wenn die Zugbegleiter da auch mal was sagen würden.
Gast antwortete am
Suche hier auch den "Stimme nicht zu" Knopf!
Gast antwortete am
Im Gegenteil: die Züge sind so auszubauen, dass genügend Mitnahmeplätze für Fahrräder da sind. In Stoßzeiten muss auch mal ein zusätzlicher Wagen angehängt werden.
Das Potential des Fahr- und insbesonderedes Faltrades als Zubringer zum Öffentlichen Nahverkehr ist bisher im Ruhrgebiet/VRR-Bereich weitgehend ungenutzt: da liegt ein riesiges Kundenpotential für den VRR.
Viele, die heute wegen der letzten und der ersten 2 km (wie komme ich hin zur S-Bahn? Wie komme ich am Zielort weg von der S-Bahn?) auf den ÖPNV verzichten und für diese 2km "Problemstrecke" für die gesamte Reise von vielleicht 30km quer durchs Ruhrgebiet das Auto nehmen, können so gewonnen werden .
Ich wurde so bereits gewonnen: ÖPNV ohne Faltrad -> inakzeptabel wegen langer Zu- und Wegbringzeiten; mit Faltrad funktioniert es gut -> Auto habe ich mittlerweile abgemeldet.
Es muss sich in der Tat auch bei nicht-Radfahrern "durchsetzen", dass ein Klappsitz im Fahrradabteil für Fahrräder vorgesehen ist.
Gast antwortete am
Stimme ausdrücklich NICHT zu!
Gast antwortete am
Teilweise IST die Fahrradmitnahme (NRW-Studenten-Ticket) zu Stoßzeiten schon ausgeschlossen. Sehr ärgerlich. Der ÖPNV entlastet zusammen mit dem Radverkehr die Straßen vom Autoverkehr und schützt die Umwelt dadurch. Das sollte durch größere Fahrradabteile gefördert werden. (Für Radfahrer, die den ÖPNV nutzen, sind überfüllte Abteile übrigens auch kein Spaß - aber wieso die Radmitnahme verbieten lassen wollen und nicht größere Fahrradabteile oder kürzere Taktzeiten der Züge/Busse fordern? Damit wäre allen geholfen, denen mit und ohne Fahrrad.
Gast antwortete am
Alternativ könnte der Zugführer eine deutlich hörbare Bandansage abspielen, die dieses Thema eindeutig anspricht. Notfalls an jeder Haltestelle. Dann hätte man als Radfahrer vielleicht mehr Chancen, einen Platz zu bekommen.
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Würde gerne ein "Stimme nicht zu" klicken. Das Problem tritt nur sehr selten auf und die Mitnahme ist ein integraler Bestandteil des ÖPNV
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Im Gegenteil, es sollte mehr darauf geachtet werden, daß die Mehrzweckabteile auch wirklich genutzt werden können und nicht, wie es derzeit die Regel ist, von Bequemsitzern blockiert werden. Sogar dann, wenn der Zug fast leer ist !
Daher ist eine Mitnahme des Fahrrades oft ein Glückspiel.
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Das kann wirklich nicht sein, aber das ist eher ein tatsächliches Problem: wenn 20 Leute den Mehrzweckabteil besetzen, kann man entweder freundlich fragen oder muss damit Leben. Habe soetwas schon oft erlebt!
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Das Mehrzweck-Abteil oft durch Fahrgäste ohne Rollstuhl, Kinderwagen, Gepäck oder Fahrrad belegt. Leider muss man da schon mal diskutieren.
In den moderneren Zügen ist das weniger ein Problem, weil dort mehr Mehrzweck-Abteile verfügbar sind.
Es wäre schön wenn die Zugbegleiter da auch mal was sagen würden.
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Im Gegenteil: die Züge sind so auszubauen, dass genügend Mitnahmeplätze für Fahrräder da sind. In Stoßzeiten muss auch mal ein zusätzlicher Wagen angehängt werden.
Das Potential des Fahr- und insbesonderedes Faltrades als Zubringer zum Öffentlichen Nahverkehr ist bisher im Ruhrgebiet/VRR-Bereich weitgehend ungenutzt: da liegt ein riesiges Kundenpotential für den VRR.
Viele, die heute wegen der letzten und der ersten 2 km (wie komme ich hin zur S-Bahn? Wie komme ich am Zielort weg von der S-Bahn?) auf den ÖPNV verzichten und für diese 2km "Problemstrecke" für die gesamte Reise von vielleicht 30km quer durchs Ruhrgebiet das Auto nehmen, können so gewonnen werden .
Ich wurde so bereits gewonnen: ÖPNV ohne Faltrad -> inakzeptabel wegen langer Zu- und Wegbringzeiten; mit Faltrad funktioniert es gut -> Auto habe ich mittlerweile abgemeldet.
Es muss sich in der Tat auch bei nicht-Radfahrern "durchsetzen", dass ein Klappsitz im Fahrradabteil für Fahrräder vorgesehen ist.
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Stimme ausdrücklich NICHT zu!
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Teilweise IST die Fahrradmitnahme (NRW-Studenten-Ticket) zu Stoßzeiten schon ausgeschlossen. Sehr ärgerlich. Der ÖPNV entlastet zusammen mit dem Radverkehr die Straßen vom Autoverkehr und schützt die Umwelt dadurch. Das sollte durch größere Fahrradabteile gefördert werden. (Für Radfahrer, die den ÖPNV nutzen, sind überfüllte Abteile übrigens auch kein Spaß - aber wieso die Radmitnahme verbieten lassen wollen und nicht größere Fahrradabteile oder kürzere Taktzeiten der Züge/Busse fordern? Damit wäre allen geholfen, denen mit und ohne Fahrrad.
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Alternativ könnte der Zugführer eine deutlich hörbare Bandansage abspielen, die dieses Thema eindeutig anspricht. Notfalls an jeder Haltestelle. Dann hätte man als Radfahrer vielleicht mehr Chancen, einen Platz zu bekommen.